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©1992 by Thomas Schad ©1997 by Thomas Schad |
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Mit diesem Stein nimmt das Verhängnis seinen Anfang: sobald der
Start angeklickt wird, macht sich die Kugel auf ihren langen, dornigen Weg.
Ein Weg, der bestimmt sein wird durch viel Geschubse und der ständigen
Furcht vor Löchern. Hoffentlich hat eine fürsorgliche Hand
dafür gesorgt, daß alles zu einem guten Ende kommt...
Der Start wird immer nach oben verlassen. Trifft die Kugel während ihres
Durchlaufs nochmals auf den Start, so verhält sich dieser wie
ein Reflektor.
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Ein Level ist gelöst, wenn das Ende von der Kugel erreicht wurde.
Hier ist sie sicher und kann sich in neue Abenteuer im nächsten
Level stürzen...
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Dieser Stein will zunächst nichts von der Kugel wissen und wirft
sie - einem Reflektor gleich - in die Richtung
zurück, aus der sie kam.
Allerdings verwandelt er sich anschließend reumütig in
ein Ende.
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Die geschraubte Bodenplatte ist wohl der am häufigsten vorkommende Stein. Sie
beeinflußt den Lauf der Kugel nicht. Allerdings bricht jedesmal,
wenn sie von der Kugel passiert wird, ein Stück mehr ab - bis sie
sich schließlich in ein Loch verwandelt hat.
Da diese Platte geschraubt ist, kann sie nicht verschoben werden. Die meisten
verschiebbaren Steinarten können jedoch auf ihr abgelegt werden, falls
sie noch unversehrt ist.
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Ungeschraubt verhalten sich Bodenplatten ähnlich, wie
in geschraubter Form.
Allerdings sind sie so instabil, daß auf ihnen leider keine
anderen Steine abgelegt werden können. Zum Ausgleich können sie
selbst beliebig in Löcher verschoben werden.
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Löcher sind der natürliche Feind der Kugel. Fällt diese in ein
solches, so ist das Spiel beendet.
Einige wenige Steine können in Löcher verschoben werden.
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Reflektoren sind der Kugel nicht besonders freundlich gesonnen. Deshalb werfen sie diese
in die Richtung zurück, aus der sie gekommen ist.
Geschraubte Reflektoren können nicht verschoben werden.
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Auch wenn sie nicht geschraubt sind, können
Reflektoren nicht viel mit der Kugel anfangen und schicken diese
dorthin zurück, woher sie gekommen ist.
Ungeschraubte Reflektoren können frei auf
geschraubten Bodenplatten verschoben werden.
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Festpfeile lenken - wie alle anderen Pfeilarten auch - die Kugel bei
Durchlauf in die Richtung ab, in die sie zeigen.
Ansonsten lassen sie sich jedoch von der Kugel ziehmlich wenig beeindrucken: sie
sind stabil genug, daß sie sich auch nach deren Passieren nicht verändern.
Die geschraubte Version läßt sich nicht verschieben.
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Auch ungeschraubte Festpfeile verändern sich - wie
ihre geschraubten Verwandten - nach Ablenken der
Kugel nicht.
Da niemand sie am Untergrund befestigt hat, lassen sie sich frei auf
geschraubten Bodenplatten verschieben.
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Kippfeile verhalten sich ähnlich wie Festpfeile.
Allerdings sind sie etwas wankelmütiger als diese und zeigen nach
jedem Kugeldurchlauf in die Gegenrichtung.
Die geschraubte Version läßt sich nicht verschieben.
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Auch ungeschraubte Kippfeile zeigen - wie
ihre geschraubten Verwandten - nach Ablenken der
Kugel in die Gegenrichtung.
Da sie ungeschraubt sind, lassen sie sich frei auf
geschraubten Bodenplatten verschieben.
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Ebenso wie Kippfeile wissen auch Drehpfeile nicht
so genau, was sie nun wollen. Werden sie von der Kugel durchlaufen, so
drehen sie sich anschließend um 45 Grad in Richtung des markierten
Eckes.
Die geschraubte Version läßt sich nicht verschieben.
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Ungeschraubte Drehpfeile drehen sich - wie
ihre geschraubten Verwandten - nach Ablenken der
Kugel um 45 Grad in Richtung des markierten Eckes.
Da sie ungeschraubt sind, lassen sie sich frei auf
geschraubten Bodenplatten verschieben.
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Refektorpfeile lenken - wie für Pfeile üblich - die Kugel bei
einem Durchlauf in die Richtung ab, in die sie zeigen. Allerdings sind
sie mit ihrem Dasein als Pfeil so unglücklich, daß sie die
Gelegenheit beim Schopfe packen und sich in einen
Reflektor verwandeln.
Geschraubt lassen sie sich selbstverständlich nicht verschieben.
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Wie ihre geschraubten Verwandten mutieren auch
ungeschraubte Reflektorpfeile nach Kugeldurchlauf
zu Reflektoren.
Sie lassen sie sich frei auf geschraubten Bodenplatten verschieben.
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Pfeilreflektoren stellen das genaue Gegenteil
von Reflektorpfeilen dar. Beim ersten Kontakt mit der
Kugel verhalten sie sich wie ein Reflektor und
werfen diese in ihre Herkunftsrichtung zurück. Dabei brechen sie
allerdings weg und legen den darunterliegenden Pfeil frei.
Die vier Schrauben in den Ecken verhindern wirksam, daß sich
geschraubte Pfeilreflektoren verschieben lassen...
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Wie in der geschraubten Version, so verhalten sich
auch ungeschraubte Pfeilreflektoren zunächst wie ganz
gewöhnliche Reflektoren. Auch sie brechen
nach einem ersten Kugelkontakt weg und legen den darunterliegenden
Pfeil frei.
Sie lassen sie sich frei auf geschraubten Bodenplatten verschieben.
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Plattenpfeile sind instabiler als z.B. Festpfeile.
Sie lenken die Kugel bei Durchlauf zwar in die entsprechende Richtung
ab, brechen anschließend allerdings weg und hinterlassen eine
leere geschraubte Bodenplatte.
Die geschraubte Version läßt sich nicht verschieben.
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Wie in der geschraubten Variante brechen auch
ungeschraubten Plattenpfeile nach Kugeldurchlauf weg und hinterlassen
eine geschraubte Bodenplatte.
Allerdings lassen sie sich frei auf geschraubten Bodenplatten verschieben.
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Wie die Plattenpfeile, so überleben auch Lochpfeile
nur einen Kugeldurchlauf. Haben sie diese abgelenkt, so brechen sie weg und
hinterlassen ein gähnendes Loch.
Die geschraubte Version läßt sich nicht verschieben.
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Wie in der geschraubten Variante brechen auch
ungeschraubte Plattenpfeile nach Kugeldurchlauf weg und hinterlassen
ein Loch.
Anders als diese lassen sie sich jedoch frei
in Löchern verschieben.
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Hubschrauber bringen die Kugel zum Abheben: rollt sie über einen, so
erhebt sie sich sofort in die Lüfte und kümmert sich nicht mehr
um Pfeile und Löcher unter sich. Leider
ignoriert sie aber dann auch das Ende...
Um sie wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen, muß man
ihr einen Antihubschrauber in den Weg stellen. Dieser zwingt sie
zur sofortigen Landung.
Die Versionen mit Schrauben in den Ecken sind nicht verschiebbar,
ungeschraubte Ausgaben lassen sich frei
auf geschraubten Bodenplatten verschieben.
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Rollt die Kugel über einen Panzer, so verwandelt sie sich in
einen regelrechten Berserker: statt sich weiterhin herumschubsen zu
lassen, walzt sie kurzerhand alles, was sich ihr in den Weg stellt,
zu Bodenplatten platt. Das einzige, was sie
jetzt noch fürchten muß, ist es, in
ein Loch zu fallen. In ihrem Übereifer
zerstört sie leider aber auch das Ende, falls
sie auf dieses trifft...
Um sie wieder in ihre Schranken zu weisen, muß man ihr einen
Antipanzer in den Weg legen.
Die Versionen mit Schrauben in den Ecken sind nicht verschiebbar,
ungeschraubte Ausgaben lassen sich frei
auf geschraubten Bodenplatten verschieben.
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Trifft die Kugel auf ein Boot, so kann sie mit diesem über
dahinterliegende Löcher schwimmen. So
können auch große Entfernungen zwischen verschiedenen
Ufern zurückgelegt werden. Stößt das schwimmende Boot auf
einen anderen Stein als ein Loch, so
verläßt die Kugel dieses und setzt ihren Weg normal fort.
Geschraubte Boote können nicht verschoben werden, ungeschraubte
Boote sind frei in Löchern plazierbar.
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Scott me up, Beamy...
Kommt die Kugel auf einen Transmitter, so wird sie umgehend zu seinem
Gegenstück teleportiert. Ihre Bewegungsrichtung ändert sie
dabei nicht.
Die Version mit Schrauben in den Ecken ist nicht verschiebbar, die
ungeschraubt Ausgabe läßt sich frei
auf geschraubten Bodenplatten verschieben.
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Wände verhalten sich so, wie man es von ihnen erwartet. Wer nur
noch vage Erinnerungen an den Physikunterricht hat, sollte einen Ball
zur Hand nehmen und diesbezügliche Experimente anstellen...
Geschraubt wie sie sind, lassen sie sich selbstverständlich nicht
verschieben.
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Ungeschraubte Wände stellen einen radikalen technischen Fortschritt
dar: sie lassen sich frei auf geschraubten Bodenplatten
verschieben! Ansonsten halten sie sich aber, wie auch
ihre geschraubten Vettern an die von der Natur
für sie vorgesehenen Gesetze.
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Plattenreflektoren verhalten sich beim ersten Kontakt mit der Kugel
wie eine Bodenplatte. Tief im inneren ihres
Herzens fühlen sie sich jedoch
als Reflektor, so daß sie diese Gelegenheit
nutzen und sich anschließend in einen solchen verwandeln.
Sind Plattenreflektoren ungeschraubt, so lassen sie sich
auf geschraubten Bodenplatten frei verschieben.
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Reflektorplatten stellen das Gegenstück
zu Plattenreflektoren dar:
beim ersten Kontakt mit der Kugel verhalten sie sich
wie ein Reflektor. Allerdings nutzen sie diese
Gelegenheit, um sich anschließend in eine
Bodenplatte zu verwandeln.
Sind Reflektorplatten ungeschraubt, so lassen sie sich
auf geschraubten Bodenplatten frei verschieben.
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Ein Reflektorloch ist nicht ganz so radikal wie ein normales
Loch: beim ersten Kontakt mit der Kugel läßt
es nochmal Gnade vor Recht ergehen und wirft diese einem
Reflektor gleich wieder in die Herkunftsrichtung
zurück. Anschließend mutiert das Reflektorloch jedoch zu einem
normalen Loch.
Sind Reflektorlöcher ungeschraubt, so lassen sie sich
frei in Löchern verschieben.
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Eine offene Falltür hat auf die Kugel ähnliche Auswirkungen
wie ein Loch: ein verzeitiges Ausscheiden aus
dem Spielgeschehen.
Rollt die Kugel über einen entsprechenden Schalter (siehe weiter
unten), so kann sie die Falltür jedoch schließen.
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Eine geschlossene Falltür beeindruckt die Kugel wenig
Rollt sie aber über einen entsprechenden Schalter (siehe weiter
unten), so kann sie die Falltür öffnen.
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Kommt die Kugel mit diesem Schalter in Berührung, so werden
alle Falltüren geöffnet. Den eigentlichen
Lauf der Kugel beeiflußt der Schalter dagegen nicht.
Die ungeschraubte Version kann frei auf
geschraubten Bodenplatten verschoben werden.
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Als Gegenstück zum Schalter (auf)
schließt dieser Schalter bei Kugelkontakt
alle offenen Falltüren.
Der eigentliche Lauf der Kugel wird nicht beeiflußt.
Die ungeschraubte Version kann frei auf
geschraubten Bodenplatten verschoben werden.
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Es lebe die Abwechslung!
Rollt die Kugel über diesen Schalter, so werden alle
offenen Falltüren geschlossen und alle
geschlossenen Falltüren geöffnet.
Ansonsten ändert sich aber am Lauf der Kugel nichts.
Die ungeschraubte Version kann frei auf
geschraubten Bodenplatten verschoben werden.
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Bei der Kelle handelt es sich um einen der wenigen Editiersteine.
Mit diesem Stein kann man in der Editierphase an jeder beliebigen
Stelle (auch in Löchern oder auf Pfeilen u.ä.)
einen Reflektor setzen.
Trifft die Kugel während ihres Durchlaufs auf eine Kelle, so
verhält sie sich wie ein Reflektor und
wirft sie in ihre Herkunftsrichtung zurück.
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Beim Bulldozer handelt es sich um einen der wenigen Editiersteine.
Mit diesem Stein kann man in der Editierphase an jeder beliebigen
Stelle (auch in Löchern oder auf Pfeilen u.ä.)
eine Bodenplatte setzen.
Trifft die Kugel während ihres Durchlaufs auf einen Bulldozer, so
verhält sich dieser wie ein Reflektor und
wirft sie in ihre Herkunftsrichtung zurück.
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Beim Hammer handelt es sich um einen der wenigen Editiersteine.
Mit diesem Stein kann man in der Editierphase an jeder beliebigen
Stelle (auch auf Pfeilen u.ä.)
ein Loch schlagen.
Trifft die Kugel während ihres Durchlaufs auf einen Hammer, so
verhält sich dieser wie ein Reflektor und
wirft sie in ihre Herkunftsrichtung zurück.
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Beim Zauberstab handelt es sich um einen der wenigen Editiersteine.
Mit diesem Stein kann man in der Editierphase jeden beliebigen anderen
Stein in den Zustand versetzen, den er nach Kugeldurchlauf hätte.
Trifft die Kugel während ihres Durchlaufs auf einen Zauberstab, so
verhält sich dieser wie ein Reflektor und
wirft sie in ihre Herkunftsrichtung zurück.
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Rollt die Kugel über eine Bombe, so explodieren alle im Level
befindlichen Bomben und hinterlassen Löcher.
Die Kugel wird dabei weder abgelenkt noch beschädigt.
Ungeschraubte Bomben können
auf geschraubten Bodenplatten frei verschoben werden.
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Rollt die Kugel über einen Blitz, so nehmen alle Steine im Level
den Zustand an, den sie nach Kugeldurchlauf hätten. Die Kugel wird dabei nicht
abgelenkt.
Ungeschraubte Blitze können
auf geschraubten Bodenplatten frei verschoben werden.
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Davon träumt die Kugel in ihren einsamen Nächten: Rollen
über einen Weihnachtsbaum verwandelt alle Steine (außer
Bodenplatten und Löcher)
in waschechte Enden!. Die Kugel wird dabei nicht
abgelenkt.
Ungeschraubte Weihnachtsbäume können
auf geschraubten Bodenplatten frei verschoben werden.
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Das Rollen über einen Konverter sollte wohlüberlegt sein:
alle Bodenplatten verwandeln sich in
Löcher und umgekehrt!
Die Kugel wird dabei nicht abgelenkt.
Ungeschraubte Weihnachtsbäume können
auf geschraubten Bodenplatten frei verschoben werden.
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